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Ihre Suche nach Äolische Inseln
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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erweicht und Schmelzungen, Glühungen etc. leicht ausgeführt werden können.
^[Abb.: Fig. 1. Herons Äolipile.]
^[Abb.: Fig. 2. Äolipile-Gebläselampe.]
Äolische Inseln, s. v. w. Liparische Inseln.
Äolischer Vers, antiker Vers mit choriambischem Rhythmus
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63% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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. - Über den Äolischen Dialekt s. Griechische Sprache.
Äolikon (Äoline), s. Äolodikon.
Äolipile, s. Äolopile.
Äolis, s. Äolier.
Äolische Inseln, s. Aiolos und Liparische Inseln.
Äolische Verse, bei den Alten solche daktylische Reihen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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Tradition. Das griech. Volk tritt uns von Anfang an in verschiedene Stämme gespalten entgegen, von denen jeder seinen besondern Dialekt spricht.
Die Alten teilten die griech. Mundarten ein in Dorisch , Äolisch und
Ionisch-Attisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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668
Äolsharfe - Aosta.
ging nach den Äolischen Inseln; er war fromm, gerecht und gastfrei, lehrte Segel gebrauchen und Wetter aus dem Feuer vorhersagen. Auch bei Homer ist Ä. Beherrscher der Äolischen Inseln. Dieser Ä. ist den Göttern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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Küste: Phokäa, Erythrä, Klazomenä, Teos, Lebedos, Kolaphon, Ephesos; an der karischen Küste: Priene, Myus, Miletos; auf den der Küste nahen Inseln: Samos und Chios; später (um 700 v. Chr.) kam auch das äolische Smyrna zum Ionischen Bunde, der seitdem 13
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Triestbis Troja |
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die einwandernden Griechen äolischen Stammes harte Kämpfe bestehen; die Nachricht von dieser Heldenzeit kristallisierte sich in den Sagen vom Zuge des Aga^ memnon nach Troja, und sie bilden den Kern der noch heute vorhandenen Homerischen »Ilias
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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(Hebungen, Senkungen) oder unter der Einwirkung des Windes (Dünen) oder vorzeitlicher Vereisung (Fjorde). Darauf folgt die weitere Gliederung des Festlandes in Halbinseln und Inseln, welche in verschiedene Arten klassifiziert werden (meist nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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Golf von Mexiko wohnen. Vgl. Indianer.
Lipăris, Schmetterling, s. Nonne.
Lipārische Inseln (Äolische Inseln), eine der Nordküste Siziliens vorgelagerte Gruppe von sieben größern Inseln und mehreren unbewohnten kleinen Eilanden, welche insgesamt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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und Schwammspinner.
Liparische Inseln (ital. Isole Lipari oder Isole Eoli), bei den Alten auch Äolische Inseln genannt, 7 an der Zahl, im Mittelmeere, an der Nordseite Siciliens, gehören zur ital. Provinz Messina und haben in zwei Gemeinden (Lipari und Salina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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, Jagd- und Hirtenvölker die Anfänge staatlichen Lebens begründeten oder, wie die Ionier (s. d.), sich an der Westküste Kleinasiens ausbreiteten, von wo sie die Inseln des Ägeischen Meers und endlich die Küsten von Hellas selbst besetzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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der Mäotis, den Mündungen des Nils, in Italien, den westlichen Inseln bis nach Gallien hin Pflanzstädte gegründet, welche den Handel mit dem Mutterland vermittelten, die Produkte des fremden Landes mit den Erzeugnissen des heimischen Gewerbfleißes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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der Äolischen Insel , unter
der man später gewöhnlich eine der Liparischen Inseln verstand, ein Sohn des Hippotes und vom Zeus zum Lenker der Winde bestellt. Zu ihm kam auf
seinen Irrfahrten Odysseus. Nach Virgil wohnte er auf Lipara und ward
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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, welche sich vor allem gegen die unter dem Einfluß östlicher Einwanderung gegründeten Staaten richtete, konnte nicht ohne weitere Folgen bleiben. Eine große Rückströmung der Griechen nach den Inseln des Archipels und den Küsten Kleinasiens trat ein. Drei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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die Bedingungen des Friedens (Antalkidischer Friede): das Festland von Kleinasien und die Inseln Klazomenä und Cypern sollten den Persern gehören, alle übrigen Hellenenstädte autonom sein, nur Lemnos, Imbros und Skyros den Athenern verbleiben. So endete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
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; bereits war O. in der Nähe Ithakas, als seine Gefährten unvorsichtig den Schlauch öffneten, worauf die entfesselten Winde ihn zu den Äolischen Inseln zurücktrieben. Von da ward er zu den Lästrygonen verschlagen, die viele seiner Begleiter auffraßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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bezeichnet nicht ein besonderes Volk, sondern die Kulturperiode des griechischen Volkes in der ältesten Zeit vor der Einwanderung der Ionier und der äolischen und dorischen Wanderung. Die alten Griechen betrachteten sie als ein besonderes Volk, jedoch
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